10 Gründe für WordPress

Jede Firma sollte in eine Webseite investieren, es ist die Basis um Kunden direkt zu erreichen und Ihr Unternehmen in ein modernes Licht zu rücken. Dadurch wird nicht nur Ihr Image nach außen getragen, Sie gewinnen damit das Vertrauen potenzieller Kunden und nutzen die Plattform für Prozesse, Bestellverfahren, Marketing oder Präsentation. Gleichzeitig geben Sie Auskunft über Leistungen, Projekte und Aktionen. Dabei geht es nicht nur um die Realisierung, sondern auch um PR und Social Media. Smartphones und Tablets werden immer häufiger benutzt um an Informationen zu gelangen, daher sollte eine Webseite den aktuellen Standards entsprechen und sich an Technik und Optik orientieren. Dazu bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit über WORDPRESS (CMS = Content Management System), Inhalte schnell und selbst zu ändern.

  1. WordPress ist Open Source
    Egal, ob als Blog, Shop oder Intranet – überall nutzen Menschen WordPress. Der große Vorteil von WordPress ist, dass es Open Source ist. Darum wird es häufiger genutzt als jedes andere CMS. So ist der Marktanteil aller Webseiten, die auf Basis von WordPress laufen, bereits über 30% (w3techs). WordPress ist dabei nicht nur für private Nutzer geeignet, sondern auch für Unternehmen. Beispielweise setzen internationale Unternehmen und Agenturen auf das Open-Source-CMS und betreiben erfolgreich performante Webseiten. Und das sind nicht nur einfache, sondern Traffic stärkste Webseiten. Weil WordPress zuverlässig und stabil ist und man es einfach bedienen kann, wird es weltweit auf High-Traffic-Webseiten eingesetzt. Und dabei ist es ganz gleich, ob Nachrichtenportal, Fahrzeughersteller oder Software-Anbieter.
  2. WordPress ist stabil und sicher
    Wegen des offenen Quellcodes wird WordPress dauernd von Hunderten Freiwilligen auf Schwächen hin geprüft und verbessert. Außerdem kümmert sich ein Sicherheitsteam um Beta-Tests. Die Schnittstellen für Plugins und Themes haben viele Funktionen, um die Eingaben von Nutzern abzusichern. Sie fangen schlecht programmierten Code häufig ab. Die Core-Entwickler behandeln das Thema Sicherheit mit höchster Priorität.
  3. WordPress ist zuverlässig
    Bei der weiteren Entwicklung von WordPress achtet jeder Entwickler darauf, dass bestehende externe Anwendungen lauffähig bleiben. Darum funktioniert ein Layout (Theme) von 2005 auch heute noch. Wegen der vielen Nutzer wird WordPress sehr genau getestet, auch unter ungewöhnlichen technischen Rahmenbedingungen. Automattic, die Firma hinter wordpress.com, bezahlt mehrere Entwickler, die sich nur um die Arbeit am Code kümmern. Dadurch ist eine ständige Entwicklung garantiert. Aufgrund des breiten finanziellen Interesses an WordPress würde es selbst dann weitergepflegt, wenn die jetzigen Core-Entwickler ausstiegen. Daher ist ein »Einschlafen« von WordPress nahezu unmöglich.
  4. WordPress ist flexibel
    WordPress basiert auf einer Architektur, die man zu 100% an die eigene User Story anpassen kann – sowohl im Backend als auch im Frontend. Die Ausgabe (das Layout) wird von Themes übernommen, die mit einem Klick aktiviert oder gewechselt werden können. Plugins können die Grundfunktionen erweitern, abschalten oder ersetzen. WordPress läuft auf allen aktuellen Webservern wie Apache, Microsoft IIS oder Nginx. Die Nutzertabellen können in einer separaten Datenbank laufen. Der Anschluss an andere Systeme ist somit sehr einfach. Wegen zahlreicher Schnittstellen kann man mit WordPress fast jede Anwendung umsetzen: ein Reiseportal, ein Forum, eine Community oder einen Shop. Aber alles zusammen ist genauso möglich.
  5. WordPress ist effizient
    Mit einer Installation kann man unbegrenzt viele Domains betreiben. Dieses Feature heißt »Multi-Site«. Hiermit kann man alle Webseiten mit einer Oberfläche verwalten, während die Ausgabe für die Besucher separat erscheint. Ein Theme kann von beliebig vielen Child-Themes als Vorlage genutzt werden. Dadurch lassen sich Code und Bilder erneut verwenden. Außerdem kann man ein Logo oder eine Schrift mit einer Zeile Code im Parent-Theme ändern. Ein Theme- oder Pluginverzeichnis kann von mehreren Installationen zugleich genutzt werden. So lassen sich Updates schnell und günstig einspielen. Außerdem können Nutzertabellen in mehreren Installationen zusammen verwendet werden.
  6. WordPress ist mehrsprachig
    Der Kern von WordPress wurde in mehr als 70 Sprachen übersetzt. Dabei gibt es für manche Sprachen mehrere Übersetzungen. Für Deutsch gibt es beispielsweise eine Du- und eine Sie-Version. Per Plugin kann jeder Nutzer die Sprache für die Administration verwenden, die er am besten spricht. Das ist unabhängig von der Sprache der Ausgabe. Mehrere Seiten einer Multi-Site-Installation können über das Plugin MultilingualPress so verknüpft werden, dass jede Seite für eine Sprache steht. Mit einem Klick kann man außerdem zu jeder Einzelseite die alternativen Sprachausgaben finden. Jedes Plugin und jedes Theme kann leicht übersetzt werden. Bestehende Texte in anderen Sprachen kann man leicht anpassen und ersetzen.
  7. WordPress ist schnell
    In Projekten konnten wir PageSpeed-Werte mit bis zu 99 von 100 möglichen Punkten erzielen. Diese hohen Werte kann man durch verschiedene Anpassungen erreichen. Das System erkennt automatisch, ob eine große Nutzerdatenbank besteht und passt die Datenbankabfragen darauf an. Mit einer flexiblen Caching-Schnittstelle kann man das Zwischenspeichern wiederholter Aufrufe exakt an die Bedingungen der jeweiligen technischen Umgebung anpassen. Möglich sind Opcache, Objektcache, Filecache oder die Einbindung eines CDN in beliebiger Kombination. WordPress verzichtet auf Sessions, denn diese erschweren jedes Caching. Eine weitere Besonderheit ist, dass im Templatesystem reines PHP und keine zusätzliche Templatesprache eingesetzt wird, wie es in anderen Systemen üblich ist. Dadurch werden die Scripte sehr schnell ausgeführt.
  8. Google liebt WordPress
    WordPress bringt für schöne URLs sowohl eine Oberfläche mit als auch eine interne Schnittstelle, die Rewrite API. Darüber kann man auch eigene URL-Muster definieren. Spezielle Metadaten im HTML-Kopf kann man beliebig einfügen und anpassen. Das gilt auch für XML-Sitemaps: Über Plugins oder eigene Abfragen an die Datenbankschnittstelle lassen sich normale Sitemaps oder Video-Sitemaps erstellen. WordPress erstellt automatisch und ohne Plugins eine robots.txt. Jedoch kann man auch eine eigene einsetzen oder die von WordPress erzeugte anpassen. Die vielen Entwickler bauen aktuelle Trends schnell in WordPress ein.
  9. Keine Gebühren für WordPress
    WordPress selbst kostet nichts. Ebenso sind viele Plugins und Themes kostenlos. Experten fürs Programmieren und Gestalten gibt es fast überall, denn WordPress hat weltweit die größte Entwicklerszene für ein CMS. Außerdem bieten viele Schulungen für WordPress an. Wegen der geringen technischen Ansprüche kann man es überall installieren. Denn man braucht nur mindestens PHP 5.2.4 und MySQL 5.0. Weiterhin fallen für PHP und MySQL keine Kosten für eine Lizenz an. Zudem läuft beides auch auf freien Systemen wie Linux.
  10. WordPress ist einfach zu bedienen
    Das Interface ist sehr benutzerfreundlich und wird laufend verbessert, denn die Oberfläche zum Schreiben neuer Inhalte sieht wie ein einfaches Word aus. Des Weiteren dauert das Aktivieren neuer Nutzer, Themes oder Plugins nur wenige Klicks. Inhalte können auch mit externer Software, beispielsweise per Windows Livewriter, E-Mail oder mobiler App, eingepflegt werden.